Goldimplantation
Die Goldimplantation ist eine schonende Form der Schmerztherapie bei chronischen Gelenkerkrankungen.
Dazu zählen vor allem die Hüftgelenkdysplasie mit daraus resultierender Hüftgelenkarthrose, Spondylarthrosen der Wirbelsäule, Ellenbogen-, Schulter- und Kniegelenkarthrosen.

Seit 2005 wurden in unserer Tierarztpraxis über 500 Hunde aller Rassen mit Erkrankungen von Hüfte, Wirbelsäule, Knie, Ellenbogen und Schultergelenk nach einer modifizierten Methode der Goldimplantation erfolgreich behandelt.
Wichtig für den Erfolg der Goldimplantation ist eine umfassende allgemeine sowie symptombezogene Diagnostik bestehend aus:
Anschließend werden mit einer Triggerpunktuntersuchung Schmerzpunkte ermittelt und die Haut, Unterhaut und Muskulatur sorgfältig durchgetastet (Palpation). Die Gelenkfunktion wird sowohl im Stehen als auch im Liegen überprüft.
Für eine erfolgreiche und vollständige Voruntersuchung können Röntgenaufnahmen der betroffenen Gelenke angefertigt sowie weiterführende Diagnostik mittels MRT / CT durchgeführt werden.
Der Eingriff selbst erfolgt unter Leichtnarkose (Sedation).
Mit einem von dem Berliner Tierarzt Peter Rosin entwickelten Injektionsgerät und einer speziellen Injektionstechnik werden die Golddrahtstückchen unter die Haut, in den Muskel oder am Gelenk platziert. Durch diese spezielle Technik können wir Hautschnitte und Hautnähte vermeiden und minimalinvasiv arbeiten.
Die Gold- oder auch Platinimplantate wachsen problemlos ein. Sie werden vom Körper nicht abgestoßen, weil Gold und Platin mit möglichen Reaktionspartnern im Körper nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren.
Nach dem Ende der Operation / Implantation wird die Narkose mit einem Gegenmittel aufgehoben und der Hund kann die Praxis auf seinen eigenen vier Pfoten wieder verlassen.
Merkblatt zur Golddrahtimplantation
Dazu zählen vor allem die Hüftgelenkdysplasie mit daraus resultierender Hüftgelenkarthrose, Spondylarthrosen der Wirbelsäule, Ellenbogen-, Schulter- und Kniegelenkarthrosen.

Seit 2005 wurden in unserer Tierarztpraxis über 500 Hunde aller Rassen mit Erkrankungen von Hüfte, Wirbelsäule, Knie, Ellenbogen und Schultergelenk nach einer modifizierten Methode der Goldimplantation erfolgreich behandelt.
Wichtig für den Erfolg der Goldimplantation ist eine umfassende allgemeine sowie symptombezogene Diagnostik bestehend aus:
- der allgemeinen Befunderhebung / Untersuchung,
- Betrachtung des Patienten in der Bewegung (Gangbildanalyse) und in der Ruhe.
Anschließend werden mit einer Triggerpunktuntersuchung Schmerzpunkte ermittelt und die Haut, Unterhaut und Muskulatur sorgfältig durchgetastet (Palpation). Die Gelenkfunktion wird sowohl im Stehen als auch im Liegen überprüft.
Für eine erfolgreiche und vollständige Voruntersuchung können Röntgenaufnahmen der betroffenen Gelenke angefertigt sowie weiterführende Diagnostik mittels MRT / CT durchgeführt werden.
Der Eingriff selbst erfolgt unter Leichtnarkose (Sedation).
Mit einem von dem Berliner Tierarzt Peter Rosin entwickelten Injektionsgerät und einer speziellen Injektionstechnik werden die Golddrahtstückchen unter die Haut, in den Muskel oder am Gelenk platziert. Durch diese spezielle Technik können wir Hautschnitte und Hautnähte vermeiden und minimalinvasiv arbeiten.
Die Gold- oder auch Platinimplantate wachsen problemlos ein. Sie werden vom Körper nicht abgestoßen, weil Gold und Platin mit möglichen Reaktionspartnern im Körper nicht oder nur in verschwindend geringem Maße reagieren.
Nach dem Ende der Operation / Implantation wird die Narkose mit einem Gegenmittel aufgehoben und der Hund kann die Praxis auf seinen eigenen vier Pfoten wieder verlassen.
Merkblatt zur Golddrahtimplantation